Das Entwicklerteam der relativ neuen Kryptowährung Grin hat eine enorme anonyme Spende über 50 Bitcoin (BTC) erhalten. Könnte der mysteriöse Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto dahinter stecken?
Die Entwickler der im Januar dieses Jahres gestarteten und auf Privatsphäre ausgerichteten Kryptowährung Grin erhielten kürzlich einen unverhofften Geldsegen: Ein Spender, der anonym bleiben möchte, überwies dem Team ganze 50 Bitcoin (BTC) im Wert von aktuell rund 400.000 US-Dollar.
In einer Botschaft an die Entwickler erklärte der Gönner, dass er die finanzielle Unabhängigkeit des Teams sicherstellen wolle. Das Schöne an Grin sei gerade, dass es um die Technologie und das Protokoll und nicht um wirtschaftliche Interessen gehe.
Steckt Bitcoin (BTC)-Erfinder Satoshi Nakamoto dahinter?
Ein Gerücht entstand, dass hinter Spende nicht nur irgendeine unbekannte Person, sondern Satoshi Nakamoto, der Bitcoin-Erfinder höchstpersönlich, stecken würde. Litecoin (LTC)-Erfinder Charlie Lee hatte dies in einer Telegram-Gruppe behauptet und erklärt, dass die fraglichen Coins bereits 2010 geschürft worden seien und fast neun Jahre auf einer einzigen Wallet gelagert hätten.
In der Tat scheint es sich bei dem Wohltäter um einen Bitcoin-Veteranen zu handeln: In seiner Botschaft an die Entwickler schrieb er: “Es fühlt sich wieder an wie 2009/10”. Weitere Hinweise darauf, dass tatsächlich Satoshi am Werk war, fehlen allerdings. Charlie Lee klärte zudem später auf, dass er nur einen Witz gemacht habe.
Ob Satohi oder nicht, der Grin-Kurs schoss jedenfalls seit Dienstag regelrecht durch die Decke. Aktuell ist ein Grin 1,64 US-Dollar wert, etwa 20 Prozent mehr als noch 24 Stunden zuvor. #how to trade with crypto #bitcoin transaction
Mystriöse Spende: Unterstützt Bitcoin BTC Erfinder Satoshi Nakamoto dieses Krypto Projekt? [dNrHRI3rhbl]
Das Entwicklerteam der relativ neuen Kryptowährung Grin hat eine enorme anonyme Spende über 50 Bitcoin (BTC) erhalten. Könnte der mysteriöse Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto dahinter stecken?
Die Entwickler der im Januar dieses Jahres gestarteten und auf Privatsphäre ausgerichteten Kryptowährung Grin erhielten kürzlich einen unverhofften Geldsegen: Ein Spender, der anonym bleiben möchte, überwies dem Team ganze 50 Bitcoin (BTC) im Wert von aktuell rund 400.000 US-Dollar.
In einer Botschaft an die Entwickler erklärte der Gönner, dass er die finanzielle Unabhängigkeit des Teams sicherstellen wolle. Das Schöne an Grin sei gerade, dass es um die Technologie und das Protokoll und nicht um wirtschaftliche Interessen gehe.
Steckt Bitcoin (BTC)-Erfinder Satoshi Nakamoto dahinter?
Ein Gerücht entstand, dass hinter Spende nicht nur irgendeine unbekannte Person, sondern Satoshi Nakamoto, der Bitcoin-Erfinder höchstpersönlich, stecken würde. Litecoin (LTC)-Erfinder Charlie Lee hatte dies in einer Telegram-Gruppe behauptet und erklärt, dass die fraglichen Coins bereits 2010 geschürft worden seien und fast neun Jahre auf einer einzigen Wallet gelagert hätten.
In der Tat scheint es sich bei dem Wohltäter um einen Bitcoin-Veteranen zu handeln: In seiner Botschaft an die Entwickler schrieb er: “Es fühlt sich wieder an wie 2009/10”. Weitere Hinweise darauf, dass tatsächlich Satoshi am Werk war, fehlen allerdings. Charlie Lee klärte zudem später auf, dass er nur einen Witz gemacht habe.
Ob Satohi oder nicht, der Grin-Kurs schoss jedenfalls seit Dienstag regelrecht durch die Decke. Aktuell ist ein Grin 1,64 US-Dollar wert, etwa 20 Prozent mehr als noch 24 Stunden zuvor. #how to trade with crypto #bitcoin transaction